Wir sorgen am liebsten dauerhaft dafür, das Ihr Grundstück, Ihr Objekt, Ihre Wohnanlage gepflegt und ordentlich aussieht. Leuchtend grüner Rasen, kräftige gesunde Hecken und stabile und schöne Bäume machen Ihnen und uns Freude.
Wir kümmern uns selbstständig um die regelmäßige Pflege, Schnitte, Beseitigung von Gefahren und die Düngung.
Wir wollen so wenig wie möglich stören und nachhaltig und rücksichtsvoll arbeiten.
Wo immer es Sinn macht und technisch möglich ist, setzen wir hochwertige und effiziente Akkugeräte ein. Das stört Bewohner, Nachbarn und die Tierwelt weniger und ist auch für uns angenehmer
Hausverwaltungen haben es leichter mit den Eigentümern und Mietern über die Grünpflege zu sprechen, wenn diese gut dokumentiert ist. Nach jedem Einsatz erhält die Hausverwaltung eine aussagekräftige "Vorher"-"Nachher" Fotodokumentation per Mail.
Wenn Ihr Baum gefällt wird erhalten Sie auf Wunsch dazu ein Video.
Die meisten Hobbygärtner schneiden ihre Hecken einmal im Jahr um den Johannistag (24. Juni) herum. Experten der Sächsischen Landesanstalt für Gartenbau in Dresden-Pillnitz haben jedoch in mehrjährigen Versuchen nachgewiesen: Fast alle Heckenpflanzen wachsen gleichmäßiger und dichter, wenn man sie bereits Mitte bis Ende Februar zum ersten Mal auf die gewünschte Höhe und Breite zurückschneidet und zum Sommeranfang einen zweiten, schwächeren Rückschnitt folgen lässt.
Hecken schneiden im Februar
Vorteile des frühen Schnitttermins: Die Triebe stehen im zeitigen Frühjahr noch nicht richtig im Saft und vertragen den Rückschnitt deshalb besser. Außerdem hat die Vogelbrutzeit noch nicht begonnen, sodass man nicht Gefahr läuft, die neu angelegten Nester zu zerstören. Nach dem frühen Rückschnitt benötigen die Hecken eine gewisse Regenerationszeit und treiben oft erst im Mai wieder richtig durch. Bis dahin wirken sie sehr akkurat und gepflegt.
Hecken schneiden im Juni
Etwa um den Johannistag herum erfolgt im Juni dann ein zweiter Rückschnitt, bei dem man etwa ein Drittel des neuen Jahrestriebs stehen lässt. Ein stärkerer Schnitt ist zu diesem Zeitpunkt nicht empfehlenswert, da man den Hecken sonst zu viel Substanz rauben würde. Mit den verbleibenden neuen Blättern hingegen können sie genügend Nährstoffvorräte aufbauen, um den Verlust wettzumachen. Für den Rest des Jahres lässt man die Hecke nun in Ruhe wachsen und schneidet sie dann im Februar wieder auf die ursprüngliche Höhe zurück.
Frühlingsblühende Hecken nicht im Frühjahr schneiden
Schnitthecken aus Frühjahrsblühern wie Forsythien oder Blutpflaumen schneidet man nicht schon im Februar, sondern wartet die Blüte ab. Bei frühem Rückschnitt würde man die Blütenpracht unnötig schmälern. Ein möglicher zweiter Schnitt sollte nicht nach dem Johannistag erfolgen, weil die Gehölze dann fürs nächste Jahr keine neuen Blütenknospen mehr ansetzen. In der Regel kommt man bei diesen Sträuchern aber ohnehin mit einem Formschnitt pro Jahr aus....